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Vor einigen Tagen unterzeichneten der deutsche Chemieriese BASF und das russische Bergbauunternehmen Norilsknickel (Nornickel) sowie die FORTUM San Company eine Kooperationsvereinbarung. Ziel ist die Einrichtung einer Recyclinganlage für Elektrofahrzeugbatterien in Finnland, um wichtige Metalle in Lithium-Ionen-Batterien (wie Kobalt und Nickel) zu recyceln. Als weltweit führender Chemieriese engagiert sich BASF für die Entwicklung und Produktion von energiedichten, batteriepositiven Materialien. Die Zusammenarbeit zwischen diesem und vielen anderen Unternehmen zielt vor allem darauf ab, durch die Produktion von Batteriematerialien und den geschlossenen Recyclingkreislauf eine Kreislaufwirtschaft zu erreichen. Elektrische Entwicklung.
Der finnische Energieversorger Fortum verwendet eine neue Nassmetallurgie-Technologie, mit der mehr als 80 % der Materialien in jeder Batterie zurückgewonnen werden können. Die Batterierückgewinnungsrate auf dem Markt liegt bei etwa 50 %. Fortum geht davon aus, dass der Marktwert des weltweiten Batterierecyclings aufgrund der stark steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen bis 2025 mindestens 20 Milliarden Euro (ca. 23 Milliarden US-Dollar bzw. 154,3 Milliarden Yuan) erreichen wird.
Die zurückgewonnenen Kobalt- und Nickelmetallmaterialien werden vom russischen Bergbauunternehmen Norilsknickel weiter raffiniert und wiederverwendet. Teroholländer, Direktor für Recycling und Abfallwirtschaft bei Fortum, sagte: „Durch die Rückgewinnung wertvoller Stoffe aus Lithium-Ionen-Batterien haben wir unsere Versorgung mit Kobalt, Nickel und anderen wichtigen Metallen verbessert und so die Auswirkungen der Batterien von Elektrofahrzeugen auf die Umwelt verringert.“ „Angesichts des Booms der Batterieindustrie ist zur Reduzierung der Umweltverschmutzung und zur Wiederverwendung von Ressourcen auch die Entwicklung einer Recyclingindustrie dringend erforderlich.
BASF plant europäisches Recycling von Strombatterien. Dies ist nicht das erste Mal für BASF. Im Oktober 2019 plant BASF, EIHM und Suez, ein französisches Unternehmen, das EIT-Rohstofforganisationen gegründet hat, in Lithiumbatterien zu investieren. Recyclingprojekt. Drei Unternehmen werden gemeinsam mit dem EU-Anteil 4 die neu gegründeten EIT-Rohstofforganisationen finanzieren.
7 Millionen Euro (ca. 36,82 Millionen Yuan) wurden in das Recyclingprojekt für Lithium-Ionen-Batterien von Elektrofahrzeugen investiert. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines innovativen geschlossenen Kreislaufprozesses zur Rückgewinnung von Lithium-Ionen-Batterien aus Elektrofahrzeugen und die Herstellung neuer Lithium-Ionen-Batterien in Europa aus recycelten Batteriematerialien.
Unter anderem ist Suez für die Sammlung und Demontage der Altbatterien zuständig, Ehman für die Rückgewinnung der Batteriekomponenten und BASF für die Herstellung von Lithiumbatterie-Positivmaterialien. Danielschnfelder, Vice President of European Business Management, sagte, BASF sei davon überzeugt, dass der Recyclingprozess bei der Förderung von Elektrofahrzeugen eine immer wichtigere Rolle spielen werde. Gemeinsam mit Partnern werde man Innovationen sowie nachhaltige und wettbewerbsfähige europäische Batterien entwickeln. Marktwertschöpfungskette.
Als weltweit führender Chemieriese hat sich BASF der Entwicklung und Produktion von batteriepositiven Materialien mit höherer Energiedichte und zuverlässigerer Leistung verschrieben. Das von BASF geplante europäische Recyclingprojekt für Batteriematerialien ist offensichtlich eine Vorbereitung der Europäischen Union auf eine Ausweitung ihrer Investitionen in Batteriematerialien und die Entwicklung einer Strategie für die europäische Fahrzeugindustrie, um so ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem europäischen Markt für Recyclingmaterialien zu steigern. Um die Situation der asiatischen Batterien im Bereich der Leistungsbatterien umzukehren, hat Europa derzeit das Layout der Leistungsbatterien der letzten Jahre überdacht.
Im Mai dieses Jahres beschlossen Deutschland und Frankreich, gemeinsam Europas erste Allianz der Batterieindustrie zu gründen, zu der unter anderem Opeau Automobile, die Peugeot Citroen Group und der französische Batteriehersteller Shuifu gehören. Kürzlich gab die Bundesagentur für Wirtschaft und Energie bekannt, dass acht Länder, darunter Frankreich, Italien, Finnland und Schweden, die zweite Batterieindustrieallianz Europas bilden werden. Hinzu kamen Allianzen mit BMW, BASF und Walta.
Gleichzeitig haben auch BMW, Volkswagen, Mercedes, Audi und andere europäische Automobilhersteller klare strategische Ziele im Bereich der Elektromobilität entwickelt und werden die Beschaffung von Batteriespeichern im Milliardenwert neu beleben. Dies zieht umfangreiche Kapazitätserweiterungen von Samsung SDI, LG Chemical, SKI, Ningde und europäischen lokalen Batterieunternehmen in Europa an. Unter diesen Umständen stützt sich BASF auf die Produktionskapazität für positives Material in Europa und plant, Altbatterien zu recyceln.
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