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Netzgekoppelte Solaranlagen erfreuen sich sowohl bei Privathaushalten als auch bei Unternehmen großer Beliebtheit, da sie an das Stromnetz angeschlossen sind. Dadurch können Kunden überschüssigen Solarstrom, den sie erzeugen, in das Netz einspeisen, Gutschriften erhalten und diese später zum Ausgleich ihrer Energierechnungen verwenden. Dies ist jedoch nur mit zuverlässiger Solarausrüstung, wie beispielsweise einem guten netzgekoppelten Solarwechselrichter, erreichbar.
Wie netzgekoppelte Wechselrichter funktionieren
PV-Module nutzen Sonnenenergie und wandeln diese in elektrischen Gleichstrom (DC) um. Es kann die Beleuchtung in Ihrem Zuhause und Ladegeräte für kleine Geräte wie ein Smartphone mit Strom versorgen. Die meisten Haushaltsgeräte funktionieren jedoch mit Wechselstrom (AC). Hier kommt ein Wechselrichter ins Spiel: Er wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um. Der Wirkungsgrad eines Wechselrichters liegt bei nahezu 100 %, was bedeutet, dass im Betrieb nahezu kein Stromverlust auftritt.
Die DC-AC-Umwandlung ist nicht seine einzige Funktion. Ein netzgekoppelter Solarwechselrichter bietet dem Eigentümer außerdem die Möglichkeit, die Funktionalität des gesamten Systems zu überwachen. Darüber hinaus können Wechselrichter als Leistungsmaximierer fungieren: Sie überwachen die Spannung der Module und ermitteln die optimale Betriebsleistung für das gesamte Array.
Wie unterscheidet sich ein netzgekoppelter Wechselrichter von einem netzunabhängigen Wechselrichter?
Sie können einen netzunabhängigen Wechselrichter nicht für eine netzgekoppelte Solar-PV-Anlage verwenden. Es kann leicht das gesamte System beschädigen und hier ist der Grund dafür.
Im Gegensatz zu netzunabhängigen Wechselrichtern verfügen netzgekoppelte Wechselrichter über ein spezielles Steuergerät, um die Wechselrichterzyklen an die Zyklen des öffentlichen Stromnetzes anzupassen. Sie müssen in Phase sein, sonst heben sich die Spannungen gegenseitig auf.
So dimensionieren Sie einen netzgekoppelten Wechselrichter
Die Größe eines Solarwechselrichters wird normalerweise in Watt gemessen. Beim Kauf eines netzgekoppelten Wechselrichters müssen Sie darauf achten, dass er zur Größe Ihres Solarpanelsystems passt. Wenn Ihr Solarpanel-Array beispielsweise eine Gesamtleistung von 5 kW hat, sollte ein 5.000-W-Wechselrichter genau das Richtige dafür sein. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Hersteller des netzgebundenen Solarwechselrichters und lesen Sie die Richtlinien. Bedenken Sie, dass Sie im Falle einer Fehlfunktion möglicherweise keine Entschädigung über die Garantie erhalten, wenn Ihr Wechselrichter nicht für Ihr System geeignet ist.
So wählen Sie den besten Netzkopplungswechselrichter aus
Es gibt eine Reihe von netzgekoppelten Wechselrichtern, die für unterschiedliche Budgets und Energieanforderungen geeignet sind. Berücksichtigen Sie bei der Suche nach einem solchen die folgenden Dinge:
· Effizienz So viel Strom liefert der Wechselrichter unter perfekten Bedingungen aus den Batterien in Ihr Zuhause. Ein guter Wirkungsgrad liegt zwischen 94 % und 96 %.
· Eigenverbrauch Es zeigt an, wie viel Strom der Wechselrichter im Leerlauf verbraucht.
· Temperaturbereich Wechselrichter reagieren empfindlich auf Wetterextreme. Wenn möglich, platzieren Sie einen Wechselrichter am besten in einer Garage oder an einem anderen geschützten Ort, wo er vor Regen, Schnee und direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist.
· Garantie Normalerweise gibt es auf Wechselrichter eine Garantie von bis zu 10 Jahren.
A1SolarStore bietet eine Reihe von netzgekoppelten Wechselrichtern zum Verkauf an. Sie können sie online kaufen oder unsere gebührenfreie Nummer anrufen. Unsere Manager helfen Ihnen gerne bei Ihrem Einkauf.