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Wird die Batterie wirklich explodieren? Erklären Sie die Ursache der Batterie und verhindern Sie die Batterie

ଲେଖକ: ଆଇଫ୍ଲୋପାୱାର - Προμηθευτής φορητών σταθμών παραγωγής ενέργειας

Um den Grund für die Boost-Explosion zu verstehen, müssen wir zunächst ein Substantiv für die Batterie verstehen, nämlich die Nebenreaktion. Was ist eine Nebenreaktion? Wenn die Ladespannung der Batterie zu hoch oder die Ladezeit zu lang ist, bilden sich viele Blasen. Die wichtigsten Bestandteile einer großen Blasenmenge sind Hydroxid-Mischgase. Sobald das Wasserstoff-Gasgemisch explodiert, wird das Feuer ausbrechen.

Darüber hinaus steigt auch die Elektrolyttemperatur in der Batterie an, sodass das Wasser größtenteils verdampft. Dies ist die Nebenreaktion, die beim Laden der Batterie auftritt. 1. Das Belüftungsloch ist verstopft. Wenn die Entlüftungsöffnung nicht blockiert ist oder die Entlüftungsporen auf der Akkuabdeckung nicht glatt sind, sammelt sich das bei zu langer oder zu langer Ladezeit entstehende Gas allmählich an, wodurch der Druck im Akkugehäuse zunimmt und der Akku schließlich versagt.

2. Die Ladezeit ist zu lang. Es sollte nicht zu lang sein.

Wenn der Ladestrom der Batterie zu groß ist oder die Ladezeit zu lang ist, wird viel Gas abgegeben. Darüber hinaus führt ein zu hoher Strom oder die Ladezeit auch dazu, dass die Temperatur der Elektrolytflüssigkeit schnell ansteigt, was leicht zu einem Anstieg der Batterieladung führen kann. 3. Die Batterie-Polplatte hat eine Vulkanisations-Polarplatte ohne Vulkanisation, wie z. B. die Vulkanisation der Polplatte der Batterie. Beim Ladevorgang steigen dann die Einzelspannung und die Elektrolyttemperatur schnell an, und die Blasenbildung erfolgt früher und die Reaktion ist dramatisch.

Zu diesem Zeitpunkt kann es leicht zu einem Batterieschaden kommen. 4. Die kontinuierliche Startzeit des Motors ist zu lang. Die Startzeit des Motors sollte nicht zu lang sein. Die Batterie sollte dem Motor in kurzer Zeit einen großen Strom liefern, während große Startströme zwangsläufig zu einer internen Überlastung der Batterie führen. Die chemische Reaktion geht mit der Entstehung des Gases einher.

Wenn der Startmotor zu lang ist, tritt verstärkt Gas aus, was wiederum die Gefahr eines Batterierisses erhöht. 5. Das Bündel der Batterie ist nicht fest mit der Schweißstelle der Batterie verschweißt und die Schweißverbindung ist nicht fest verschweißt. Wenn die Polplatte der Batterie nicht fest sitzt und der hohe Strom entlädt, kommt es beim Schweißen zu Kontaktverlust.

Bei Kontakt mit Detten oder schlechtem Kontakt kann es zu Feuer und Ablation kommen, wodurch Funken entstehen und das Wasserstoff-Gasgemisch der Batterie entzündet wird, was zu einer Explosion der Batterie führt. 6. Wenn die Elektrolytviskosität zu hoch ist oder die Viskosität zu groß ist, kann es leicht zu einer langsamen Geschwindigkeit der eindringenden Plattenporen kommen, was den Innenwiderstand erhöht, sodass die Entladung bei der Entladung verbraucht wird. Der Spannungsabfall bei der oberen Spannung steigt an. Dies führt dazu, dass die Elektrolyttemperatur schnell ansteigt und eine große Menge Gas entsteht, sodass der Gasdruck in der Batterie zunimmt, was zu Batterieschäden führt.

7. Die Elektrolytflüssigkeitsmenge ist zu gering. Es ist zu glauben, dass zu wenig Elektrolyt vorhanden ist. Jeder weiß, dass dies nach Gebrauch der Batterie zu einer Verringerung des Elektrolyten oder des destillierten Wassers führt. Nach der Reduzierung des Elektrolyten kommt es zu einer Überladung, die sogar eine Explosion verursachen kann. 8. Beschädigung des Ladegeräts. Beschädigung des Ladegeräts. Wenn das Ladegerät beschädigt ist oder der Generator am Motor beschädigt ist, ist der Strom oder die Spannung wahrscheinlich zu hoch, was wahrscheinlich eine dramatische Reaktion in der Batterie verursacht, wodurch eine große Menge an Gasen auftritt.

Batteriesturz. So verhindern Sie, dass die Batterie überläuft, was zu einem Überlaufen der Batterie führen kann. Wie können wir also Akku-Boosts im Arbeitsalltag verhindern? Lassen Sie uns kurz darüber sprechen.

1. Steuern Sie Spannung und Strom. Wie bereits erwähnt, kann eine zu hohe Spannung oder Stromstärke leicht zu einem Anstieg der Batteriespannung führen. Kontrollieren Sie daher Spannung und Stromstärke. 2. Versuchen Sie, die Ladezeit zu kontrollieren. Lassen Sie die Ladezeit nicht zu lang werden, um eine Überladung zu vermeiden.

Auch das ist sehr wichtig. Im Forum sehe ich immer wieder Beiträge zum Thema Akku-Boom. 3.

Verwenden Sie ein besseres Ladegerät oder überprüfen Sie regelmäßig den Generator am Motor. Sobald das Problem gefunden ist, wird es beobachtet oder ersetzt, wodurch ein Aufsteigen der Batterie verhindert wird. 4. Stellen Sie während des Ladevorgangs sicher, dass alle Anschlüsse fest sitzen. Wenn die Verdrahtung lose ist, entstehen Funken, die eine Gefahr für die Batterie darstellen.

5. Belüftungsöffnungen garantieren eine rechtzeitige Glätte. Reinigen Sie bei der normalen Wartung rechtzeitig die Verunreinigungen rund um die Batterie. 6. Prüfen Sie, ob das Batteriegehäuse Risse aufweist und ob Elektrolyt austritt.

Da es sich um ein Leck handelt, kann der Elektrolyt in das Kabel oder den Schaltkreis eindringen und dadurch Verbindungsstörungen oder Funken verursachen. 7. Schließen Sie rechtzeitig einen internen Kurzschluss und eine Vulkanisierung der Elektrodenplatten in der Batterie aus.

Durch Funkenbildung im internen Kurzschluss in der Batterie wird das Wasserstoff-Sauerstoff-Mischgas zur Detonation gebracht und durch die Vulkanisierung der Elektrodenplatten entsteht eine große Menge Gas in der Batterie. Daher sollten wir normalerweise prüfen, ob im Inneren der Batterie ein Kurzschluss vorliegt oder ob eine Vulkanisierung vorliegt. 8.

Es ist verboten, auf die Plus- und Minuspole der Batterie zu schießen, beispielsweise auf Kabel, da dies leicht zu einer Explosion des aeroben Hydroxidgases führen kann und bei schweren Verletzungen sogar die persönliche Sicherheit gefährdet wird. 9. Bei der Wartung elektrischer Geräte muss darauf geachtet werden, dass sich im Inneren der Batterie keine brennbaren Gase befinden.

10. Überprüfen Sie rechtzeitig die Menge und Dichte der Elektrolytflüssigkeit. Dadurch wird die Batterie geschützt und ein Versagen der Batterie verhindert.

11. Versuchen Sie beim Starten des Motors, einen längeren Dauerstart zu vermeiden. .

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