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Die Ladebatteriebewertung gliedert sich in zwei Parametersysteme zur Selbstbewertung und zur Vergleichsbewertung. Bei der Selbstbewertung geht es darum, die eigene Leistungsfähigkeit einer Lithium-Ladebatterie einer bestimmten Marke zu beurteilen, und bei der Vergleichsbewertung wird sie mit Batterien gleicher oder höherer Nennkapazität verglichen. Die Bewertung des Ladezustands von Batterien ist ein wichtiges Mittel, um den objektiven Zustand von Batterien zu beschreiben.
Unter normalen Umständen erfordert die Bewertung von wiederaufladbaren Batterien spezielle Testgeräte. Daher ist ein Labortest ausreichend, um Fehler zu reduzieren. Unabhängig davon, ob es sich um eine Selbstbewertung oder eine vergleichende Bewertung handelt, müssen für die Bewertung von Ladebatterien zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Erstens muss die Betriebstemperatur im Normalbereich liegen und zweitens muss die zu ladende Batterie neuwertig sein.
Bei der Selbstbewertung von wiederaufladbaren Batterien liegt der Fokus der Batteriehersteller oft nicht genau auf dem gleichen Niveau: Einige berücksichtigen alle Leistungsparameter, andere testen nur die Parameter, die sich auf die Kapazität beziehen, und wieder andere fügen auf dieser Grundlage die Sicherheitsleistung hinzu. prüfen. Für eine vergleichende Bewertung ist es jedoch grundsätzlich auf kapazitätsbezogene Parameter angewiesen.
Achten Sie dabei neben den neuen Elektrogeräten auch auf alle eingestellten Bedingungen wie Temperatur, Stromstärke, Spannung, Ruhezeit, Zyklenzahl, Modell des Erkennungsgehäuses usw. Alle Bewertungen der wiederaufladbaren Batterien müssen gleich sein. von.
Bei der vergleichenden Bewertung werden hauptsächlich drei Parameter geprüft: 1. Die tatsächliche Kapazität der Batterie und die Differenz zur Nennkapazität. Die Auswertung der tatsächlichen Kapazität erfolgt auf 0 entladen.
2C: Innerhalb eines bestimmten Zyklus gilt: Je näher die tatsächliche Kapazität und die Nennkapazität beieinander liegen, desto „realer“ sind die tatsächliche Kapazität und die Nennkapazität. 2. Bewerten Sie die Akkulaufzeit. Auf der Grundlage der tatsächlichen Kapazitätsbewertung der Batterie wird die tatsächliche Kapazität jeder Batterie erfolgreich mit der Nennkapazität verglichen und die Kapazitätsabnahmerate ermittelt, wodurch die Batterielebensdauer bewertet wird.
3. Bewertung der Selbstentladung: Es dauert eine gewisse Zeit, bis ein Bewertungszyklus für einen Akku abgeschlossen ist. Anschließend können Sie die Änderungen der Akkukapazität anhand der Abschaltspannung des Akkus erkennen. Bei diesem Vorgang ist Folgendes zu beachten: Jede Marke muss mehrere Batterien auswählen, da es zu einem Problem mit dem Ausgleich der Batterieentladung kommt. Auch wenn die Gesamtselbstentladung von Ladeakkus unterschiedlicher Marken nahe an der Akku-Bewertung liegt, kann bei gleichbleibender Akkukapazität auch von einer Langzeitspeicherfähigkeit ausgegangen werden.
Die Bewertung des Ladezustands einer Batterie ist eine ernsthafte und wissenschaftliche Aufgabe. Die Mitarbeiter erfassen nicht nur die Daten zu wiederaufladbaren Batterien, sondern verbessern auch die Datenverarbeitung und die digitalen Analysefunktionen zur Bewertung des Ladevorgangs von Batterien, um den Batterienutzern so einen besseren Service zu bieten.